Zuversicht
Inspi-Quicki mit Dr. Johanna Disselhoff
FREIRAUM Podcast #021
Stell dir bitte Folgendes vor: du hast ausreichend Freiraum und deine Träume umgesetzt, was für eine Person bist du?
Johanna:
"Wenn ich ausreichend Freiraum habe und meine Träume bereits umgesetzt habe, dann hoffe ich, dass ich immer noch die gleiche Person bin, die ich jetzt bin. Natürlich wird man sich dadurch weiterentwickeln, aber ich hoffe, dass ich, meine Art beibehalte, dass ich so zuversichtlich bleibe wie ich es eh bin, dass ich bodenständig bleibe und dass mir auch nach wie vor meine Arbeit so viel Spaß macht wie es jetzt macht. Und ich auch den Spaß an der Arbeit mit meinen Klienten behalte und das mir meine Klienten auch weiterhin so wichtig sind.
Das ist, glaube ich, was meine Arbeit im Moment total ausmacht, dass mir einfach jeder einzelne Klient oder jede einzelne Klientin wahnsinnig am Herzen liegt und das hoffe ich, dass ich das, egal wie erfolgreich ich werde, oder wie viel Träume ich schaffe umzusetzen, auch immer behalten werde."
"Wenn ich ausreichend Freiraum habe und meine Träume bereits umgesetzt habe, dann hoffe ich, dass ich immer noch die gleiche Person bin, die ich jetzt bin. Natürlich wird man sich dadurch weiterentwickeln, aber ich hoffe, dass ich, meine Art beibehalte, dass ich so zuversichtlich bleibe wie ich es eh bin, dass ich bodenständig bleibe und dass mir auch nach wie vor meine Arbeit so viel Spaß macht wie es jetzt macht. Und ich auch den Spaß an der Arbeit mit meinen Klienten behalte und das mir meine Klienten auch weiterhin so wichtig sind.
Das ist, glaube ich, was meine Arbeit im Moment total ausmacht, dass mir einfach jeder einzelne Klient oder jede einzelne Klientin wahnsinnig am Herzen liegt und das hoffe ich, dass ich das, egal wie erfolgreich ich werde, oder wie viel Träume ich schaffe umzusetzen, auch immer behalten werde."
Vervollständige bitte diesen Satz: „Familie ist für mich …“
Johanna:
"Ich würde sagen, das ist mein wichtigster Anker. Mit meiner Familie, das ist mir wichtig, und das tut mir total gut, mich zu erden und mich wieder runterzubringen, mich auf das Wichtige zu besinnen, auf das was wirklich zählt.
Gerade als Selbständige, finde ich, tut das total gut, dass man nicht immer in diesem Stress ist, wie man neue Klienten gewinnt, neue Aufträge abwickelt oder sich auf neue Themen vorbereitet, sondern auch einfach sich drauf besinnt, was im Leben wirklich zählt und dabei hilft mir meine Familie extrem."
"Ich würde sagen, das ist mein wichtigster Anker. Mit meiner Familie, das ist mir wichtig, und das tut mir total gut, mich zu erden und mich wieder runterzubringen, mich auf das Wichtige zu besinnen, auf das was wirklich zählt.
Gerade als Selbständige, finde ich, tut das total gut, dass man nicht immer in diesem Stress ist, wie man neue Klienten gewinnt, neue Aufträge abwickelt oder sich auf neue Themen vorbereitet, sondern auch einfach sich drauf besinnt, was im Leben wirklich zählt und dabei hilft mir meine Familie extrem."
Wenn du nur einen Tag pro Woche arbeiten würdest, wie würde dieser Tag aussehen?
Johanna:
"Die Frage, das musste ich so ein bisschen drüber nachdenken und ich bin eigentlich auf keine bessere Antwort gekommen als dass ich sagen muss, dass wäre für mich ein trauriger Tag, weil gerade seit ich selbstständig bin, arbeite ich so gerne. Ich mache das so gerne, was ich mache und wenn ich das nur ein Tag die Woche das machen dürfte, wäre das für mich echt schlimm.
Ich habe vorher schon immer gerne gearbeitet. Ich habe mir immer Jobs gesucht, die mir richtig Spaß gemacht haben, wo ich mich reingehängt habe, die mich motiviert haben und gerade seit ich selbstständig bin, ist es noch mehr so, habe ich dann noch mehr Spaß dran. Es ist dann manchmal eher so, dass ich mir dann bewusst eine Ende des Arbeitstages setzen muss, damit ich auch aufhöre, da nicht völlig nur arbeite und in der Arbeit untergehe.
Eine Woche, wo ich nur ein Tag arbeiten dürfte, wenn es nicht gerade Urlaub ist, wäre für mich schwierig."
"Die Frage, das musste ich so ein bisschen drüber nachdenken und ich bin eigentlich auf keine bessere Antwort gekommen als dass ich sagen muss, dass wäre für mich ein trauriger Tag, weil gerade seit ich selbstständig bin, arbeite ich so gerne. Ich mache das so gerne, was ich mache und wenn ich das nur ein Tag die Woche das machen dürfte, wäre das für mich echt schlimm.
Ich habe vorher schon immer gerne gearbeitet. Ich habe mir immer Jobs gesucht, die mir richtig Spaß gemacht haben, wo ich mich reingehängt habe, die mich motiviert haben und gerade seit ich selbstständig bin, ist es noch mehr so, habe ich dann noch mehr Spaß dran. Es ist dann manchmal eher so, dass ich mir dann bewusst eine Ende des Arbeitstages setzen muss, damit ich auch aufhöre, da nicht völlig nur arbeite und in der Arbeit untergehe.
Eine Woche, wo ich nur ein Tag arbeiten dürfte, wenn es nicht gerade Urlaub ist, wäre für mich schwierig."
Du darfst dich mit nur mit einem Gefühl beschreiben. Welches Gefühl hast du, wenn du deine Träume lebst und warum?
Johanna:
"Ich habe auch drüber lange nachdenken müssen und ich würde sagen, dass ist Zuversicht. Das ist das Gefühl was mir eingefallen ist, was es am besten beschreibt - was mich auch am besten beschreibt.
Ich bin einfach so, dass ich immer versuche eine Lösung zu finden und immer nach Auswegen suche und auch generell der Meinung bin, dass man eigentlich egal wie schwierig die Situation gerade ist, immer eine Lösung finden kann, und sei es eben die Lösung, dass man aus der Situation rausgeht. Das hat man ja auch in den meisten Situationen als Möglichkeit, also würde ich sagen, Zuversicht beschreibt mich da am besten.
Ich liebe das auch in der Selbstständigkeit, dass ich die Dinge einfach auf mich zukommen lassen kann, also wenn ich einfach mal manchmal keine Lust habe, aktiv zu sein, dass ich mich auch mal zurücklehnen kann und einfach abwarten kann, welche Klienten oder Klientinnen auf mich zukommen, welche Themen oder Anfragen auf mich zukommen und dann entscheiden kann, was ich annehme, was ich mache, wo ich Lust drauf habe.
Das hat auch ganz viel mit Zuversicht zu tun, weil ich weiß, da kommt dann immer was und ich warte einfach mal ab und gucke, wo mich das hinbringt."
"Ich habe auch drüber lange nachdenken müssen und ich würde sagen, dass ist Zuversicht. Das ist das Gefühl was mir eingefallen ist, was es am besten beschreibt - was mich auch am besten beschreibt.
Ich bin einfach so, dass ich immer versuche eine Lösung zu finden und immer nach Auswegen suche und auch generell der Meinung bin, dass man eigentlich egal wie schwierig die Situation gerade ist, immer eine Lösung finden kann, und sei es eben die Lösung, dass man aus der Situation rausgeht. Das hat man ja auch in den meisten Situationen als Möglichkeit, also würde ich sagen, Zuversicht beschreibt mich da am besten.
Ich liebe das auch in der Selbstständigkeit, dass ich die Dinge einfach auf mich zukommen lassen kann, also wenn ich einfach mal manchmal keine Lust habe, aktiv zu sein, dass ich mich auch mal zurücklehnen kann und einfach abwarten kann, welche Klienten oder Klientinnen auf mich zukommen, welche Themen oder Anfragen auf mich zukommen und dann entscheiden kann, was ich annehme, was ich mache, wo ich Lust drauf habe.
Das hat auch ganz viel mit Zuversicht zu tun, weil ich weiß, da kommt dann immer was und ich warte einfach mal ab und gucke, wo mich das hinbringt."
Was tust du, um dir deinen Freiraum zu schaffen bzw. zu erhalten?
Johanna:
"Da muss ich sagen, mein wichtigster Schritt war wirklich der Schritt in die Selbstständigkeit. Denn dadurch kann ich selbstbestimmt arbeiten, kann mir meine Klienten selber aussuchen, kann mir die Themen selber aussuchen, kann mich auch immer, wenn ich das möchte, inhaltlich neu ausrichten. Das mache ich auch immer mal wieder, das neue Themen dazukommen oder dass ich andere Themen mal loslasse, wenn ich merke, dass habe ich jetzt lange genug gemacht.
Das ist mein wichtigster Schritt gewesen, dieses selbstbestimmte Arbeiten, weil ich dadurch einfach die Möglichkeit habe, mir dann Auszeiten oder Freiraum zu nehmen, wenn ich das brauche und das ist wirklich eine wahnsinnig tolle Lebensqualität und das möchte ich auch nicht mehr missen.
Was ich aber sonst noch mache um mich auch in der Selbstständigkeit zu organisieren und eben nicht, so in Arbeit unterzugehen (und ich habe ja eben schon gesagt, dass ich auch einfach gerne arbeite) da setze ich mir tatsächlich immer Grenzen.
Ich mache mir ein Wochenplan, den mache ich meistens sonntags und plane meine ganze Woche und setze mir dann aber bewusst in diesen Plan auch Pausen und Arbeitsenden rein. Ich plane dann auch schon vor, wann ich aufhöre, wann ich Zeit für Hobbies brauche, wann ich Zeit für andere Dinge brauche und so komme ich eigentlich immer ganz gut durch meine Woche ohne dass es zu viel Stress wird oder dass ich das Gefühl habe, das ich keine Zeit habe.
"Da muss ich sagen, mein wichtigster Schritt war wirklich der Schritt in die Selbstständigkeit. Denn dadurch kann ich selbstbestimmt arbeiten, kann mir meine Klienten selber aussuchen, kann mir die Themen selber aussuchen, kann mich auch immer, wenn ich das möchte, inhaltlich neu ausrichten. Das mache ich auch immer mal wieder, das neue Themen dazukommen oder dass ich andere Themen mal loslasse, wenn ich merke, dass habe ich jetzt lange genug gemacht.
Das ist mein wichtigster Schritt gewesen, dieses selbstbestimmte Arbeiten, weil ich dadurch einfach die Möglichkeit habe, mir dann Auszeiten oder Freiraum zu nehmen, wenn ich das brauche und das ist wirklich eine wahnsinnig tolle Lebensqualität und das möchte ich auch nicht mehr missen.
Was ich aber sonst noch mache um mich auch in der Selbstständigkeit zu organisieren und eben nicht, so in Arbeit unterzugehen (und ich habe ja eben schon gesagt, dass ich auch einfach gerne arbeite) da setze ich mir tatsächlich immer Grenzen.
Ich mache mir ein Wochenplan, den mache ich meistens sonntags und plane meine ganze Woche und setze mir dann aber bewusst in diesen Plan auch Pausen und Arbeitsenden rein. Ich plane dann auch schon vor, wann ich aufhöre, wann ich Zeit für Hobbies brauche, wann ich Zeit für andere Dinge brauche und so komme ich eigentlich immer ganz gut durch meine Woche ohne dass es zu viel Stress wird oder dass ich das Gefühl habe, das ich keine Zeit habe.
Da muss ich sagen, mein wichtigster Schritt war wirklich der Schritt in die Selbstständigkeit. Denn dadurch kann ich selbstbestimmt arbeiten, kann mir meine Klienten selber aussuchen, kann mir die Themen selber aussuchen, kann mich auch immer, wenn ich das möchte, inhaltlich neu ausrichten. Das mache ich auch immer mal wieder, das neue Themen dazukommen oder dass ich andere Themen mal loslasse, wenn ich merke, dass habe ich jetzt lange genug gemacht.
Das ist mein wichtigster Schritt gewesen, dieses selbstbestimmte Arbeiten, weil ich dadurch einfach die Möglichkeit habe, mir dann Auszeiten oder Freiraum zu nehmen, wenn ich das brauche und das ist wirklich eine wahnsinnig tolle Lebensqualität und das möchte ich auch nicht mehr missen.
Was ich aber sonst noch mache um mich auch in der Selbstständigkeit zu organisieren und eben nicht, so in Arbeit unterzugehen (und ich habe ja eben schon gesagt, dass ich auch einfach gerne arbeite) da setze ich mir tatsächlich immer Grenzen.
Ich mache mir ein Wochenplan, den mache ich meistens sonntags und plane meine ganze Woche und setze mir dann aber bewusst in diesen Plan auch Pausen und Arbeitsenden rein. Ich plane dann auch schon vor, wann ich aufhöre, wann ich Zeit für Hobbies brauche, wann ich Zeit für andere Dinge brauche und so komme ich eigentlich immer ganz gut durch meine Woche ohne dass es zu viel Stress wird oder dass ich das Gefühl habe, das ich keine Zeit habe."
Shownotes
Johanna ist promovierte Psychologin und möchte Menschen dabei helfen, die inneren Ressourcen zu finden und zu nutzen. Sie hilft Frauen dabei, dass sie sichtbar mit ihrer Leistung werden und dass sie den Job erhalten, den sie verdienen. Sie ist ein sehr zuversichtlicher Mensch und beantwortet meine Fragen.
Link zu Johannas Website:
https://www.drjohannadisselhoff.de/
Weiblich erfolgreich Podcast:
https://www.drjohannadisselhoff.de/podcast/
Raus aus dem Hamsterrad, rein in die Selbstbestimmung!
Das ist mein wichtigster Schritt gewesen, dieses selbstbestimmte Arbeiten, weil ich dadurch einfach die Möglichkeit habe, mir dann Auszeiten oder Freiraum zu nehmen, wenn ich das brauche und das ist wirklich eine wahnsinnig tolle Lebensqualität und das möchte ich auch nicht mehr missen.
Was ich aber sonst noch mache um mich auch in der Selbstständigkeit zu organisieren und eben nicht, so in Arbeit unterzugehen (und ich habe ja eben schon gesagt, dass ich auch einfach gerne arbeite) da setze ich mir tatsächlich immer Grenzen.
Ich mache mir ein Wochenplan, den mache ich meistens sonntags und plane meine ganze Woche und setze mir dann aber bewusst in diesen Plan auch Pausen und Arbeitsenden rein. Ich plane dann auch schon vor, wann ich aufhöre, wann ich Zeit für Hobbies brauche, wann ich Zeit für andere Dinge brauche und so komme ich eigentlich immer ganz gut durch meine Woche ohne dass es zu viel Stress wird oder dass ich das Gefühl habe, das ich keine Zeit habe."
Shownotes
Johanna ist promovierte Psychologin und möchte Menschen dabei helfen, die inneren Ressourcen zu finden und zu nutzen. Sie hilft Frauen dabei, dass sie sichtbar mit ihrer Leistung werden und dass sie den Job erhalten, den sie verdienen. Sie ist ein sehr zuversichtlicher Mensch und beantwortet meine Fragen.
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Weiblich erfolgreich Podcast:
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Raus aus dem Hamsterrad, rein in die Selbstbestimmung!