Sichtbarkeit im Homeoffice

PASSION@WORK Podcast

Episode 005

In dieser Episode erfährst du, wie du Sichtbarkeit zeigst und wie du verhinderst, dass deine Kollegen von dir denken, dass du gar nicht arbeitest.

Meistens ist es ein richtiges Drama, jeder ist unsicher. Wer arbeitet was im Home-Office? Der Chef oder dein Team wollen kontrollieren und es herrscht meistens eine große Skepsis, was die Leute, die im Homeoffice arbeiten wirklich arbeiten.

Zeige Verfügbarkeit

Meine Idee ist: gebe wirklich regelmäßige Updates zu dem, was du machst, wo du gerade dran arbeitest, denn dann sind deine Kollegen im Bilde und sehen "ja, o. k. der arbeitet jetzt an diesem oder an jenem Projekt".

Weiterhin halte ich es für sinnvoll, dass du auch aktiv in Randzeiten bist, wann du morgens anfängst und natürlich auch wann du am Ende aufhörst, wenn du Feierabend machst. Aus meiner Sicht ist es auch sehr wichtig, dass du deine Verfügbarkeit anzeigst, falls du gerade mal mit Kindern zum Arzt gehst oder vielleicht ein Handwerker da ist und du gar nicht so verfügbar ist, dass du das auch transparent deinen Kollegen ansagst und informierst.

Fordere Feedback ein

Eine gute Möglichkeit um mehr Sichtbarkeit im Homeoffice zu zeigen ist, dass du Feedback einforderst, entweder von deinen Kollegen oder von deinem Chef. Das hat den Vorteil, dass du hinweist auf das, was du getan hast und natürlich mit dem Feedback auch besser werden kannst, das fördert deine Außenwirkung.

Beziehungen aufbauen

Weiterhin solltest du die Zeiten im Büro für Beziehungsaufbau nutzen und zwar gerade auch Zeiten vor einem Meeting, vielleicht schon bisschen früher da sein, für Networking, Smalltalk und einfach Gespräche nutzen. Und wenn du nicht zu 100 % im Homeoffice arbeitest, solltest du dich auch öfters mal im Büro von deiner Schokoladenseite zeigst.

Präsenz im Homeoffice